Neues aus dem Haus der Religionen

  • Gundula Gause: "Das Haus der Religionen ist unverzichtbar!"

    „…weil es aus Fremden Bekannte macht.“
    „…weil Kopf und Herz gemeinsam zum Wohle von Menschen verschiedener Religionen arbeiten!“

    Einen Ort, an dem das passiert, braucht unsere Gesellschaft. Wir freuen uns, dass so viele Menschen es genauso sehen wie wir. Ganz unabhängig davon, ob sie selbst einer Religionsgemeinschaft angehören, sagen sie: „Das Haus der Religionen ist unverzichtbar!“

    20. Juli 2017 | von AB
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  • Prozession zur Einweihung des Turmes am Sri Muthumariamman Tempel in Hannover

    Der Sri Muthumariamman-Tempel in Hannover-Badenstedt wird jetzt von einem Turm gekrönt. Er überwölbt den Eingang und macht das Gebäude schon von weitem als Tempel erkennbar. Vom 3. bis zum 5. Juli 2017 dauerte die Einweihungszeremonie. Noch umgibt ein Gerüst den pyramidenförmigen Turm, denn Handwerker aus Indien werden die Skulpturen, die ihn schmücken, noch farbenfroh bemalen.

    05. Juli 2017 | von AB
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  • Das Junge Vokalensemble Hannover singt zu Gunsten des Hauses der Religionen.

    Seit 2005 gibt es das Haus der Religionen. Jetzt hat Hannover die Chance, die ehemalige Athanasiuskirche zu einem modernen Zentrum für interreligiöse und interkulturelle Bildung auszubauen.

    19. Juni 2017 | von AB
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  • Wer hilft, wenn das Auto nicht anspringt? Der schiitische Gelehrte hat einen unfehlbaren Tipp: Schnell ein Gebet zu Imam Ali, und der Motor läuft. Die Züge der Besucherin entgleisen: Nicht bei den christlichen Theologen, die sich zur Dialogreise in den Iran aufgemacht haben, aber bei der deutschen sunnitischen Muslimin in der Besuchergruppe. Für sie ist das ein lästerlicher Aberglaube, den sie nicht hinnehmen kann. Die Stimmung wechselt abrupt: von „angeregt“ zu „frostig“. Da kommt einem Katholiken die rettende Idee.

    27. Mai 2015 | von AB
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  • Die Marktkirche ist übervoll mit Menschen verschiedener Herkunft und Religion.

    Bis zu 19.000 Menschen haben am Montagabend in Hannover ein Zeichen gegen die islamfeindliche "Pegida"-Bewegung gesetzt. "Wir wollen eine Gesellschaft, die tolerant ist und Respekt zeigt", sagte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) bei einer Großkundgebung in der Innenstadt unter Applaus. "Wir lassen uns nicht spalten."

    14. Januar 2015 | von AB
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Zuletzt geändert: 04.04.2023 - 17:16